Guten Tag, ich bin
Sandra Bahr-Marbé

 

Ob im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie oder im Coaching: die bekannte „Chemie“ muss stimmen. Damit Sie mich schon vor unserem ersten Treffen ein wenig kennenlernen können, finden Sie hier ein Gespräch mit mir …

Frau Bahr-Marbé, wer sollte den Weg in Ihre Praxis finden?

Jeder Mensch, der unter einem Leidensdruck steht und motiviert ist etwas zu verändern, weil er gemerkt hat, dass seine bisherigen Strategien nicht hilfreich oder erfolgreich waren. Das gilt auch für das Umfeld der Betroffenen.

Was zeichnet Ihre Arbeit aus?

Ich folge einer wichtigen Erkenntnis der Verhaltenstherapie: „Alles was man erlernt hat, kann man auch wieder verlernen und neu lernen“. Dafür ist viel Training nötig. Es ist wie auf dem Sportplatz. Je mehr man übt und seine Muskeln trainiert, umso besser wird man. Das gilt genauso bei mentalem Training und daraus resultierenden Verhaltensänderungen. Es gilt, die neuronalen Wege zu verändern. Neues Denken, neue Strategien und Verhaltensänderungen sind dabei wie neue kleine Pfade. Je häufiger man einen Pfad benutzt, umso schneller wird er zum festen und gewohnten Weg, verbreitert sich und wird eines Tages zur neuronalen Autobahn, dass heißt, das neue Verhalten ist automatisiert und läuft ohne Anstrengung und ohne nachdenken ab.  

Was passiert nach der Kontaktaufnahme?

Nach der ersten Kontaktaufnahme finden die sogenannten probatorischen Sitzungen statt. Bei diesen Sitzungen stellen wir gemeinsam fest, welche Art von Therapie oder welche Art von Coaching zum Ziel führt.

Ein Wort zu den Kosten und der Kostenübernahme …

Im Rahmen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ist bei gesetzlich Versicherten nur die Versichertenkarte nötig, bei Privatversicherten ist die Gebührenordnung für Psychologische Psychotherapeuten und Ärzte maßgeblich. Beim Coaching richtet sich das Honorar nach der Art des Auftrags.

 

»Je häufiger man einen Pfad benutzt, umso breiter wird er.«